#Autor_InnenSonntag Erfolgsdruck

Hallo ihr kochenden Wesen, Monster und alles, was auf dieser bunten Welt so schönes kreucht und fleucht. Hier mein Post zum #autor_innensonntag ? von @justine_thereadingmermaid. Das heutige Thema: »Erfolgsdruck«

Bei diesem Thema muss ich einfach in die Küche gehen, denn ich liebe meinen Druckkochtopf, auch wenn ich ihn viel zu selten nutze. Aber warum?
Ich bin ein Mensch, der Deadlines braucht, der sich auch zu einem gewissen Grad selber Druck machen muss, um effektiv arbeiten zu können. Und da ist sie wieder die Küchenanspielung: Grad, die Temperatur, die man für den Topf nutzt.
So ein Kochtopf wird verschlossen und es baut sich beim Kochen Druck im Topf auf. Bei meinem hat man dann oben so einen Penüppel, der aufsteigt. Erst grün, dann gelb, dann rot. Stellst du die Temperatur zu hoch, passt du nicht auf, steigt der Druck viel zu hoch und ja, so ein Topf kann auch platzen. Immer dabei bleiben, immer schauen, damit der Druck nicht zu hoch wird. Wenn das Gericht fertig gekocht ist, muss man den Druck langsam und vorsichtig ablassen, sonst fliegt einem der Deckel und der Inhalt um die Ohren.
Wenn ihr zum gut arbeiten Deadlines und Druck braucht, ist das eine wichtige Erkenntnis. Bleibt aber bei euch, schaut, dass ihr euch Punkte schafft, wo ihr entspannt Druck ablassen könnt, lange bevor ihr platzt.
Ich selber bin da schlecht im Finden meines Gleichgewichts, was ich merke, wenns mich umhaut. Aber ich werde von Jahr zu Jahr Besser. Geplatzt ist mein Topf zum Glück noch nie.

PS. Nur zur Info, auch im Druckkochtopf kann Essen anbrennen. Ihr wollt nicht wissen, wie ich das herausgefunden habe. ?

Habt Ihr schonmal mit einem Schnellkochtopf gekocht?

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