Überschrift "Bitter ORange" über Bild von drei Orangen an einem Baum vor Galaxyhintergrund

Bitter Orange

Von ©Gipfelbasilisk zur Wpd? Aufgabe Mai 2025

Die Texte wurden nicht lektoriert und korrigiert und geben den Einsendungszustand wieder.


Content Notes: Erniedrigung, Gewalt, negative Gedanken, Überlastung, Mord, Rache, emotionales Ungleichgewicht


So lange war es nur eine Maske auf meinen Lippen, die meinen Frust verbarg. Es war einfacher als teilnahmslos danebenzustehen und nichts zu tun. Ihnen mein Gesicht regungslos zu zeigen war keine Option, es hätte mich verraten. Doch ich hatte endlich etwas gefunden, das mir wahrhaftig gehörte. Ja, ich war ein Tollpatsch und die unzähligen Pflaster und Schnitte, die ich mir zugezogen hatte, zeigten dies überdeutlich. Aber sie waren egal. Nein, so stimmt das nicht, im Grunde waren sie Trophäen. Sie zeugten davon, dass ich mir etwas erkämpft hatte, einen Freiraum, den ich zuvor nicht kannte, einen Ausdruck, der mir ermöglichte, meine Seele sprechen zu lassen und die Gedanken auf Papier zu bannen.

Kennt ihr das? Den Geruch von nassem Asphalt? Frisch, eine leichte herbe Note im Hintergrund. Mich erinnerte der Geruch immer an Abenteuer. Der Sommerregen hatte die Hitze vertrieben. Dampf stieg vom Grauschwarz auf. Ich weiß nicht warum, aber er sorgte schon immer dafür, dass ich innerlich unruhig wurde. 
Vielleicht sollte ich mal wieder? 
Ob ich es noch finden würde? 
Ich spürte jetzt schon, dass es wieder solch ein Tag werden würde. Vielleicht war es an der Zeit, nach Feierabend ein kleines Abenteuer zu erleben. Aber zunächst: der Weg zur Arbeit. 
Ein Klingeln. Das Handy umständlich mit einer Hand aus der Tasche gefischt, aufgeklappt, ans Ohr gehalten. Einen Matcha-Latte sowie drei Americano, zwei Zimtschnecken und ein Panini mit Tomate-Mozzarella, in der anderen jonglierend hielt ich mir das Gerät ans Ohr.
„Wo stecken sie denn?“
Ein verschrecktes Lachen entfleuchte mir. „Gleich da, habe nur das Frühstück besorgt, wie sie es mir aufgetragen hatten.“
„Frühstück, pah, dafür ist keine Zeit, ich benötige den Bericht bis zehn Uhr auf meinem Schreibtisch.“
„Der ist doch bereits fertig? Hatte ihn gestern Abend vor Feierabend in ihr Fach gelegt.“
„Unterstellen sie mir, dass ich lüge?“
„Nein!“
„Wenn ich bis zehn Uhr den Bericht nicht habe, dann können sie zusehen, wie sie zukünftig ihre Rechnungen begleichen.“
Ich kam aus dem Tritt, stolperte an einer Passantin vorbei. Das Bürogebäude kam in Sicht. Der Portier sah mich schon.
„Hören sie überhaupt zu?“
„Ja, ich bringe ihnen den Bericht sofort. Ich betrete gerade das Gebäude.“
Ein Klacken. Stille. Ich steckte das Gerät weg.
„Harter Tag?“ Stuart, der Portier des Firmensitzes, lächelte mir aufmunternd zu und hielt die Tür auf.
Ich lachte. „Könnte schlimmer sein!“

Der Tag brachte mich innerlich zur Weißglut, eine Kränkung nach der anderen. Das Haus verließ ich wieder als Letzter, hatte für die Kolleg*innen alles für den nächsten Tag vorbereitet, auch wenn das nicht mein Job war, wurde es von mir erwartet. Ich schnaubte, selbst der Portier hatte schon Feierabend. Ich schloss zu, da stieg er mir wieder in die Nase, dieser Duft. Jetzt frische Feuchtigkeit verbunden mit den letzten Strahlen der Sonne. Ich lächelte. Es war Zeit. Ich suchte. Ließ Straßenzüge hinter mir. Autos, die ersten Lichter der einbrechenden Nacht. Enge Gassen, immer Richtung Altstadtkern. Es musste diesen Ort noch geben. Das letzte Mal war ich Student gewesen. Das war eine lange Zeit her. Dann ein Leuchten. Der Duft nach Essen, Gewürzen und Farbe. Geometrische Papierlaternen an einer alten Fachwerk-Scheune neben einem Schild – Café Art After Dark. Ein Mann stand neben der Tür. Einen Glimmstängel in der Hand, beäugte er mich neugierig. 
„Zum ersten Mal hier?“ Aufleuchtendes Rot, ausatmen. Rauch, der von dem kurzen Glimmen beleuchtet, verdampfte.
„Fühlt sich zumindest so an, aber woher?“
Er lachte … nicht so wie ich lachte, seins kam von Herzen. „Gibt nicht viele Läden hier in der Gegend und du siehst so aus, als ob du etwas suchst.“
„War seit meiner Studienzeit nicht mehr hier.“
„Dann kann das ja nicht lange her gewesen sein.“ Er lächelte. 
Ich trat näher, konnte nun sein Aftershave riechen. Krautig floral. Er öffnete die Tür. Ein letzter Blick in ein freundliches Gesicht. „Glaub mir, länger als du glaubst.“
„Na dann rein mit dir und hab einen angenehmen Abend. Mira bietet heute Linolschnitt an und Pascal öffnet um zwölf den Action-Painting-Raum, macht beides Spaß. Sieh nur zu, dass du vorher etwas isst. Die Küche ist danach nur noch für Snacks und vorbereitete Desserts offen, und der Koch hat heute einen wunderbaren Kartoffelgulasch auf dem Herd.“
„Hört sich nach Eigenlob an!“ Hörte ich mich sagen und lache, halte einen Augenblick inne. Mein Lachen war anders. Ich gehe weiter. 
Das Innere des Cafés ist nur schummerig erleuchtet. In der Mitte des großen Raums stehen Tische, die von an langen Kabeln hängenden Lampen beleuchtet werden. An ihnen stehen Menschen verschiedenster Couleur, die mit Messern Muster in braune Platten schneiden. Der Duft nach geschnittenem Linoleum steigt mir in die Nase und ich schließe genießerisch die Augen. Um die Kunstschaffendegruppe herum, am Rand der Backsteinwände der alten Scheune, stehen Tische mit Sesseln. In Malerkitteln bekleidete Bedienungen servieren Essen. Im Hintergrund eine Stahltreppe nach unten. Dort war ich vor Jahren mit einem Freund bei einem Acryl Pouring Kurs gewesen. Hatte den Spaß meines Lebens gehabt, warum hatte ich das nicht weiter verfolgt.
„Linoleum, Action Painting oder beides?“
Ich hatte die junge Person nicht bemerkt, bis sie mich ansprach.
„Beides und etwas zu essen.“ Auch mein Magen meldete sich. Für andere organisierte ich alles, schrieb Berichte, schaffte Kaffee, Matcha, Zimtschnecken bei, doch mich selbst vernachlässigte ich. 
„Tisch drei ist frei, Mira beginnt in dreißig Minuten eine neue Gruppe, du hast dann eineinhalb Stunden und um zwölf beginnt dann das Action-Painting. Bist du allein?“
Ich nickte. Sieh mir die Person an, die ein Gespräch mit mir führt. Aschgraues Haar. Locken. Mein Blick bleibt an einem kleinen Button an der Malerschürze der Person hängen. Gelb, Weiß, Lila, Schwarz. Ich wusste, warum dieser Ort solch einen Eindruck bei mir hinterlassen hatte, hier war ich richtig. Meine Schultern entspannten sich. 
Die Tür öffnete sich und der Mann von eben kam wieder herein. Sah mich an, dann die junge Person. „Mish sei so gut, er braucht was zwischen den Zähnen, mein Kartoffelgulasch sollte ihm guttun.“
„Wird gemacht, Tisch drei ist noch frei.“
„Ich bring’ ihn hin, er hält den ganzen Verkehr auf, wenn er hier weiter so herumsteht und Maulaffen feil hält.“ Wieder dieses Lachen. Ich wurde sanft am Arm gegriffen und durch den Raum geführt. „Wenn du hier schon mal warst, wirst du sicher wissen, dass deine Kleidung mehr als ungeeignet ist, außer deinen Chef stört nicht, dass der Anzug morgen bunt ist?“
Ich sah an mir herunter. Er hatte recht, ich war so durch, ich hatte noch meine Arbeitskleidung an, war direkt hier hin geströmt, wie die Motte zum Licht. 
„Göttin, setz dich, dich bekommen wir schon wieder auf Spur. Nichts, was nicht ein wenig Kunst und gutes Essen richten kann.“
Was war nur mit mir los. Ich sah mich um, saugte die Eindrücke weiter in mich auf, war aber komplett passiv, dabei wollte ich doch hier her. Wollte Abwechslung, etwas Neues, ein Abenteuer? Ein kleines Wenngleich, aber für mich ein Ausbruch. Kein nach der Arbeit nach Hause, graue Wände, allein Abendessen. Netflix and Sleep. Der Mann verschwand. Ich saß, atmete, sah den Menschen dabei zu, wie sie die zähe Masse auf die Platten aufrollen, Papier auflegen und abreiben. Abziehen, dann Farbe, Papier, das seiner Weißheit beraubt in neuen Tönen erstrahlte. Das würde ich gleich auch tun. Vorfreude. 
„Hier, dass dein Anzug auch morgen noch schwarz ist.“
Mir wurde ein Kittel gereicht. Er war wieder da. Wie in Trance nahm ich das farbverschmierte Weiß an.
„Irre ich mich oder siehst du besser aus?“
Ein Nicken. Mehr wurde es nicht.
„Du sagst mir aber schon noch, was du trinken möchtest?“
„Ich kann sprechen“, sagte ich leise.
„Weiß ich. Dennoch muss ich dir jedes Wort aus dem Mund ziehen. Ich rate mal, bist eher der Teemensch?“
„Schwarz, mit Zucker.“
„Bekommst du. Aber an deiner Wortkargheit musst du echt etwas machen, bei Mira kommst du noch so durch, aber Pascal später will, dass ihr eure Gefühle herausschreit.“
„Schreien?“ Ein leicht schockiertes Überschlagen meiner Stimme konnte ich nicht zurückhalten.
Wieder dieses entwaffnende Lachen. Ein Tätscheln auf der Schulter. „Jetzt isst du erst einmal was. Und wenn die Kurse durch sind, kommst du wieder hier her, dann bekommst du von mir Zucker. Nicht nur mein Kartoffelgulasch ist gut. Auch mein Tiramisu lässt sich sehen!“ 
So war es dann auch und fortan an mehreren Abenden in der Woche. Ich mochte das Gefühl der Farbe auf meiner Haut beim Action-Painting, aber mein Herz hatte ich am Linolschnitt verloren, auch wenn ich ständig mit den Messern zu nah an meine Hände kam. Liow der Koch des Art After Dark grinste mich jedes Mal an, wenn ich in der Tür stand und um ein Pflaster bat. Ich könnte jetzt noch erzählen, dass wir ein Paar wurden, eine Liebesgeschichte spinnen, die sie ruhig schlafen lässt. Wie der Duft seines Aftershaves sich mit dem meinem vermischte, aber so war es nicht. 
Ein anderer Duft trat in mein Leben. Der Duft der Farben.
Ich pendelte sicher schon so zwei Monate zwischen der Arbeit und der nächtlichen Kunst, als mein Chef mir in der Arbeit den heißen Kaffee überkippte, weil ich ihm den mit Hafermilch reichte, statt den mit Kuhmilch. 
„Nichtmal Kaffeebestellungen ordentlich abarbeiten kann der Junge und schon wieder Farbe unter den Fingern.“ Polterte er seine Sekretärin an. Ich schluckte den Schmerz runter. Ich zog mich in meinen Besenschrank eines Büros um, erledigte meine Arbeit, als ob nichts gewesen wäre. Die Aussicht, am Abend den fortgeschrittenen Linolschnittkurs zu besuchen, lenkte mich ab. Ich hatte Mira versprochen, die Farben zu besorgen, musste dafür früher Feierabend machen. Ich stempelte mich aus und ging. Hatte gerade das Bürogebäude verlassen, als mein Smartphone schon vibrierte. Ich ignorierte es. Der kleine Laden, in dem ich die Farben abholen sollte, lag auf dem Weg. Ich wunderte mich etwas, als ich davor stand. Sah er doch eher wie ein »Newage-laden« aus, als ein Kunstbedarf.
Das Windspiel klingelte sanft, als ich eintrat und förmlich in einem Schwall von sphärischen Klängen gepaart mit dickem Räucherduft ertrank. 
„Komme gleich!“, erschallte es von hinten. Ich sah mich um. Vollgestopfte Regale mit den verschiedensten Pigmenten. Ich konnte es nicht fassen, aber zwischen all den Gerüchen drang tatsächlich der Duft nach Bitterorangen sehr deutlich in meine Nase. Ein Regal mit Tiegeln und der Überschrift – duftende Farben – fiel mir ins Auge. Insbesondere das strahlende Orange, das mich an den nassen Asphalt und die letzten Sonnenstrahlen erinnerte, die ich vor Zeiten auf meinem Weg zum Art After Dark wahrnahm.
Eine Frau in weiten wallenden Gewändern betrat den Raum, kam hinter der Kasse hervor und trat an meine Seite. „Grade fertig geworden die Farbe, deshalb riecht die Bitterorange noch so stark. 10 € für 250ml Farbe.“ 
„Ist die für Linolschnitte geeignet?“
„Ja, das dürfte funktionieren. Soll ich sie dir einpacken?“
„Ja bitte, ich soll außerdem die Bestellung für Mira fürs Café abholen!“
„Ach du gehörst zum Art After Dark, dann sinds nur 8,50 € für dich!“ 
Ich zahlte, nahm den Karton mit den Farben fürs Café entgegen und machte mich auf den Weg zum Kurs. Die ganze Zeit schwirrte mir jedoch der Tag im Kopf herum. Wie lange wollte ich mir das noch gefallen lassen? Jeden Tag umgeschubst werden. Hol mir dies, schreibe jenen Bericht, du bist nicht schnell genug, mach das so, mach das anders, mach das besser, du bist zu übereifrig. Nie genug, nie gut. Ein Sonnenstrahl brach sich in einer Fensterscheibe. Der Duft nach Bitterorange stieg mir erneut in die Nase. Die Farbe war heftig parfümiert. 
„Es wird besser. Glaub mir.“ Die Stimme eines Mannes, nur ein Hauch getragen vom tiefen Orange und dem Duft der bitteren Frucht. 
Ich schüttelte mich, jetzt hatte ich schon farbige Halluzinationen, die mir gut zuredeten. Im Kurs angekommen flossen die Kränkungen des Tages durch meine Hand ins Messer, welches das Linoleum schnitt. In der Pause kotzte ich mich bei Liow aus, der mich drückte und einen heißen Tee mit viel Zucker reichte. Seine Art, Zuneigung zu zeigen. Das Bild, das ich an diesem Abend fertigte, bestand aus einer Platte, die in mehrere Teile geschnitten war, sodass sie nach dem Farbauftrag wie ein Puzzle zusammengesetzt werden konnte und mehrere Farben gleichzeitig gedruckt werden konnten. Blau für den Himmel. Eine bittere Orangensonne darunter ein trist graues Bürogebäude, das einen riesigen Schatten auf eine Person warf, die blau darunter stand. Ein banales Bild ohne viel Tiefgang von einem banalen Künstler meldete sich mein innerer Kritiker zu Wort. Aber es war mir egal. Mein Blick war gefangen von der Orange, die mir entgegen strahlte, und es bereitete mir Freude. 
„Es wird besser werden!“ Wieder diese bittersüße Stimme.
Ich ließ das Bild trocknen. Zum fortgeschrittenen Kurs gehörte das Einrahmen von Bildern dazu. Ich wählte Holz mit einem schlichten schwarzen Furnier, und einen blauen Daumen später war das Bild sicher gerahmt. Der Abend verging und die negativen Gedanken gingen mit ihm.
Erst auf dem Heimweg wurde ich wieder daran erinnert. Mein Handy vibrierte erneut. Ich prüfte meine Nachrichten. 25 Anrufe in Abwesenheit. Mehrere Sprachnachrichten, die ich mir transkribieren ließ. Ich hasste Sprachnachrichten. Ich überflog die Transkripte und löschte sie. In dem Wissen, dass der nächste Tag nicht besser werden würde, lief ich heim.
»Morgen wird besser! Das verspreche ich dir.« Wieder die Stimme. Ich dachte mir nichts dabei, hatte so viel Stress, dass ich sie guten Gewissens darauf schieben konnte.
Zu Hause stellte ich das Bild in mein Schlafzimmer. Mit dem Blick auf die Sonne geheftet, schlief ich ein. Brummend wurde ich geweckt. Die Sonne strahlte mir ins Gesicht, ich hatte gerade erst die Augen geschlossen, aber es war schon wieder morgen. Ich öffnete die Nachrichten. Zwei Nachrichten von einem unbekannten Absender. Ich öffnete sie. 
„Ich sagte dir doch, es wird besser werden!“ Darunter ein Bild. Es dauerte einen Moment, bis es geladen war. Das Büro meines Chefs, sein Stuhl leer, er liegt daneben. Nackter Oberkörper. Schnitte in Form einer Sonne, die ein Gebäude beleuchtet, das einen langen Schatten auf eine Person wirft. 
Perplex saß ich da. Ließ das Handy fallen und lachte. So viele Erniedrigungen. Und nun … meine Schnitte auf seiner Haut. Der Duft von Bitterorange.
So lange war mein Lachen nur eine Maske auf meinen Lippen, die meinen Frust verbarg. Doch jetzt kam es von innen, bahnte sich seinen Weg in mein Gesicht. Sorgte dafür, dass ich nicht reglos war. Sorgte dafür, dass ich nicht mehr leblos war. Sorgte dafür, dass noch so mancher Schnitt im Linoleum gesetzt wurde, aber einige davon tauchten an anderer Stelle wieder auf.
Kennt ihr das? Den Geruch nach nassem Asphalt? Für mich riecht er nach Abenteuern. Nach bitter Orange und den letzten Sonnenstrahlen eines Tages.

Tipp: Willst du noch eine weitere Kurzgeschichte aus dieser Reihe lesen? Dann schau dir “Der Duft der Farben” an!


Links zu den Videos:

Twitch: https://www.twitch.tv/videos/2473338186
YouTube: https://youtu.be/Cxk68yS-91Y


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