Schwindende Welten: Autoren gibt es doch!
Von ©Lapisraven zur Wpd? Aufgabe Mai 2025
Die Texte wurden nicht lektoriert und korrigiert und geben den Einsendungszustand wieder.
Content Notes: Ertrinken
›Die Freiheit der Djinniya‹ (März 2025) Vor einem Bücherregal in einer gigantischen Bibliothek steht eine Frau, die so aussieht, als ob sie in einen Farbtopf gefallen wäre. Ihre Kleidung ist bunt, wie ein Regenbogen. Aber am auffälligsten sind ihre leuchtend orangenen Pupillen und ein leichter Schimmer, der wie der Hauch einer Fata Morgana über ihrer Haut zu schweben scheint. Unschlüssig liest sie mehrfach ein knittriges Papier, das sie in Händen hält. Die ersten beiden Zeilen verbergen sich hinter schwarzen Kringeln, lassen sich aber trotzdem noch entziffern: Es war einmal… Ich wurde beschworen von… Der Rest der Nachricht jedoch ist mit gutem Willen flüssig lesbar: Ich bin Leyna, eine Ex-Djinniya. Gustave meinte, ich solle zur Sicherheit lieber mehr über mich schreiben. ›Wenn wir unsere Existenz dokumentieren, kann uns nichts passieren‹, meinte er. Er hat mir Angst gemacht, indem er mir zwei weitere Bücher zeigte, deren Seiten nun weiß sind. ›Cupido Cat‹ und ›Das rote Buch der verbotenen Zaubersprüche‹. Das Letztere hätte uns vielleicht sogar gegen das Verschwinden der Worte helfen können. Aber leere Seiten − darin etwas Magisches zu finden, ist aussichtslos. In meinem Buch ›Die Freiheit der Djinniya‹ sind bedauerlicherweise noch alle Wörter da. Doch das Schlimmste daran ist: Ich hatte gehofft, wenn das Verschwinden von Worten schon eine Veränderung bewirkt, könnte doch sicherlich auch das Hinzufügen, etwas ändern… Aber, mit Nichten! Aus Spaß hatte ich in meinen Roman geschrieben, dass immer, wenn ich dreimal schnipse, vor mir ein Topf mit Gold auftauchen soll. Aber egal, wie häufig ich danach meine Finger bemühte, vor mir wollte (und will immer noch!) leider kein mickriges Körnchen erscheinen. Und jetzt schmerzt meine Hand… Jedenfalls, ich weiß nicht so recht, was ich über mich schreiben sollte. Erklären könnte ich höchstens, wer ich war. Schließlich bin ich noch nicht lange so, wie ich bin, geschweige denn, allzu lange hier… Aber im Namen des Feuers, was bringt es über die Vergangenheit zu berichten, wenn ich doch nie wieder so sein will, wie ich war?! Ich bin froh jemanden gefunden zu haben, der meinen Platz in der Lampe eingenommen hat… Das allein war schon schwer genug… Also, was ich sagen will… wichtig ist, wer ich jetzt bin: Ich bin Leyna, eine Ex-Djinniya. Die junge Frau stopft das Blatt in ein Buch und legt es quer in das Regal. »Das muss genügen. Und ich hoffe für Gustave, dass er schon fertig ist.« Eilig macht sie sich auf den Weg, doch bevor sie auch nur 5 Schritte zurückgelegt hat, stolpert sie über ihre neonfarbenen, viel zu langen Schnürsenkel, kann sich aber noch fangen, bevor sie einen schmerzhaften Sturz erleiden muss. »Ach, dämliche Füße – ihr seid echt das Einzige, auf das ich wirklich hätte verzichten können!«
›Die Beschwörung‹ (April 2025) Im Foyer der Bibliothek prasseln dicke Regentropfen gegen die Glasfassade. Mehrere Kerzenhalter, die im Raum verteilt sind, sind die einzige Lichtquelle in dieser Nacht. Teilweise sind die Kerzen schon so weit heruntergebrannt, dass Wachs auf die Fliesen tropft. Vor einer kleinen Bühne sind Stuhlreihen akkurat angeordnet. Auf den Stühlen der ersten Reihe liegt jeweils ein Buch und ein Namenskärtchen. Ein gigantischer Foliant in der Mitte sticht besonders hervor: ›Die Büchse der Pandora – unser Hoffnungsbringer‹. Das Schildchen neben der Abhandlung ist mit ›Dekanin der Paranormalen Fakultät‹ beschriftet. Auf der Bühne hinter dem Rednerpult schließlich steht Gustave auf einem Tritt. In der einen Hand hält er eine Videokamera, dessen Aufnahme er gelegentlich anhält und wieder zurückspult. Mit der anderen Hand führt er einen Füllfederhalter über die vergilbten Seiten eines alten Notizbuches. Die geschwungenen, roten Linien, die er zieht, geben wieder, wer er ist: Kleinlich hat er seinen Körperbau, Gelhaarfrisur, seine Vorliebe für schwarze Anzüge und noch allerhand anderer Details festgehalten. Jetzt schreibt er: Nicht minder erwähnenswert, als meine bescheidene Wenigkeit, sind die Beobachtungen meines Experimentes, welches ich heute Abend bei meinem Probevortrag durchgeführt habe. Ich wage sogar so weit zu gehen, dass die Erkenntnisse, die sich daraus für meine Forschungsarbeit ableiten können werde, fürwahr eine fulminante Bedeutsamkeit aufweisen werden, da sie meine so vortrefflich angenommenen Thesen gemäß meiner Erwartungen verifizieren… Ein einzelner Schrei Leynas übertönt das Regengetrommel. »Gustave!« Er zuckt zusammen und ärgert sich über einen Tintenklecks, den er auf seinem Schnürschuh hinterlassen hat. »Hey, die habe ich auf Hochglanz poliert! Das hat Stunden gedauert. Stunden! Hast du wenigstens dieses Mal mehr notiert?« Mit schnellen Schritten kommt Leyna auf die Bühne gestürmt. Sie hält sich erst gar nicht mit einer Antwort auf, weil sie weiß, dass egal, wie viel sie geschrieben hat, ihm wäre es sicherlich nicht genug. Stattdessen fragt sie: »Können wir loslegen?« Mit einer wütenden Geste deutet er auf seinen befleckten Schuh. »Ja, ja. Tut mir leid. Ernsthaft. Aber ist jetzt alles vorbereitet?« Gustave verschränkt seine Arme vor der Brust. »Sehe ich so aus, als ob…?« Genervt nimmt sie ihm die Videokamera ab. Die wenigen Bilder der Aufnahme, die sie abspielt, genügen ihr, um festzustellen, dass es sich um eine Aufzeichnung von Gustaves Probevortrag handelt. Ihre Augen weiten sich, als sie sich selbst wiedererkennt, als ein heller Lichtblitz einschlägt und sie im Zentrum eines Beschwörungskreises auftaucht. Danach bricht das Video ab. »Hey, was hat das…?« »Auch das gehört zu meiner Existenz. Erst meine ausgiebigen Studien haben mich dazu befähigt, also musste ich selbstverständlich…« Leyna schüttelt ihren Kopf und drückt dem viel kleineren Gustave die Kamera in die Hand. Sie schnappt sich das Notizheft und überfliegt die Einträge. »Du meintest doch, du hättest Ideen, die gegen das Verschwinden der Worte helfen könnten. Welche davon wollen wir zuerst angehen?« »Gib das wieder her!« Aber Leyna ist einen großen Schritt zurückgewichen und hält das Büchlein außerhalb seiner Reichweite, weshalb er nun springend versucht danach zu greifen. Aber vergeblich. Als sie auf eine vielversprechende Stelle stößt, tippt sie mit ihrem Finger darauf. »Hattest du das schon getestet?«, fragt sie und hält ihm eine aufgeschlagene Seite vor die Nase. Aufgebracht entreißt er ihr das Heft. »Nein!« »Na, dann lass uns damit anfangen. Besser heute als nie.« Da alles ordentlich dokumentiert gehört, legt er das Notizheft behutsam auf das Pult zurück, streicht die Seiten glatt und kreist die Stelle auf der Seite ein. Eine schöne, dicke, rote Markierung. »Ja«, murmelt er, »heute oder nie.« Ein Donnergrollen verschluckt Gustaves Worte. Das Gewitter ist noch nicht vorbei.
›Verkorkt und verspielt‹ (Mai 2025) Die Stadt riecht nach nassem Asphalt. Das Regenwasser läuft die Rinnsteine entlang und Leyna folgt in gebührendem Abstand dem Straßenverlauf. Zusätzlich hält sie den Regenschirm wie einen Schutzschild über sich. Aus dem Knopf in ihrem Ohr hört sie Gustave ungläubig Schnauben. Er fragt: »Hast du Angst vor Wasser oder weshalb drückst du dich an den Häuserwänden entlang? Das macht dich unglaublich langsam.« »Ich will halt keine Erkältung riskieren!« Sie neigt leicht den Schirm, um ein Straßenschild zu lesen, und springt zurück, als sie einen Tropfen bemerkt, der direkt auf ihr Gesicht zusteuert. »Das bisschen wird dich nicht umbringen. Beeil dich!« »Das weiß ich selber!« Sie umtänzelt ein paar Pfützen und folgt dem Klang von Musik und gelegentlichem Kreischen. »Wir sind doch gleich da. Irgendwo hier muss es doch sein…«, murmelt sie. Vor einem großen Tor, welches den Eingang zu einem Jahrmarkt markiert, bleibt sie mittig stehen. Auf dem dahinter liegenden Platz versprechen bunt blinkende Schilder und Buden Ablenkung vom Alltag. Trotz des mäßigen Wetters sind einige Androiden unterwegs. Ein besonders robust gebautes Exemplar stößt gegen Leynas Rücken und geht einfach weiter. »Hey, von Höflichkeit hast du auch noch nichts gehört, oder?«, ruft sie ihm mit erhobener Faust hinterher und bekommt als Antwort nur ein genervtes Abwinken. Sie zückt ein Radar mit Antennen und kreisrundem Display, etwas größer als ihre Hände. Eine Linie rotiert in der Anzeige und lässt bei jeder Umrundung einen Punkt grün aufleuchten. Sie fasst an den Knopf in ihrem Ohr und flüstert: »Ich habe ein Signal. Wonach genau soll ich nochmal Ausschau halten?« Sie setzt sich in Bewegung und steuert auf den Punkt zu, der sich kontinuierlich zur Mitte der Anzeige verschiebt, je weiter sie geht. »Du wirst es erkennen, wenn du es siehst. Es sollte ein Gegenstand sein, der nicht so wirkt, als gehörte er hierher.« »Sehr hilfreich…« Gustave erwidert etwas, doch im Gekeife eines Betrunkenen, der an der Theke der nächsten überdachten Fressbude sitzt, geht seine Antwort unter. »Mach den Fisch aus, ich will den Rechner vertilgen!« Der Androide hinter der Bar drückt einen Knopf. Auf der benachbarten Bühne verstummt ein trällernder Roboterfisch in Menschengröße. Der Barmann hievt einen großen Röhrenmonitor auf den Tresen und reicht dem Betrunkenen Hammer und Zange. Dieser schlägt die Scheibe des Monitors ein und angelt sich eine zerbrochene Plastikplatte aus dem Inneren. Er schiebt sie sich in eine Klappe in seinen Bauch und gibt vollmundige Schmatzgeräusche von sich. »Mmmh, Platinen und Kabel – mein Leibgericht…« Leynas Radar gibt passend dazu ein glückliches − »pling, pling, pling, Sie haben Ihr Ziel erreicht!« − von sich. Leyna tritt näher, steckt das Radar in ihre Handtasche und lehnt den Regenschirm gegen den Tresen. Der betrunkene Android ist nicht der einzige Gast. An jedem der anderen 4 Tische sitzen noch mehr Roboter. An einem spielen sie sogar Poker. Alle Anwesenden verwickelt Leyna nach und nach in Gespräche, um herauszufinden, ob sie vielleicht etwas Ungewöhnliches gesehen haben. Aber das Einzige Interessante, das sie erfährt, ist, dass der Fisch auf der Bühne in Dauerschleife Weihnachtslieder gesungen hat und das im Mai! Wirklich hilfreich ist das jedoch nicht. So unauffällig, wie möglich, versucht Leyna in ihre Fernsprechanlage im Ohr zu flüstern. »Und das Radar hat keinen geheimen Superpower-Notfallmodus oder so, dass es mir genauer zeigen könnte, wonach ich Ausschau halten sollte?« »Nein. Denk nach, was ist das Auffälligste in deiner Umgebung? Das wird es dann sein.« Da gibt es eigentlich nur 3 Dinge, wovon sie 2 jedoch nicht mitnehmen kann oder will. Der singende Fisch ist an der Bühne festgeschraubt, also scheidet er als mögliches Ziel direkt aus. Der betrunkene Android hat den Monitor inzwischen zur Hälfte verspeist und insbesondere zu ihm möchte Leyna am liebsten so viel Abstand wie möglich halten. »Bleibt also nur noch das Kartending…« Einer der Spieler mit etwas, wie einem Schnurrbart, zieht gerade einen Haufen Chips über den Tisch zu sich heran. »Sieht so aus, als seist du blank«, sagt er zu einem nervös blickenden Androiden. Vor ihm liegen keine Chips mehr − nur zwei Karten. »Nein, nein. Ich habe noch etwas Wertvolles. Bitte…« Aufgeregt durchwühlt er die Taschen seines langen Mantels und zieht zitternd eine Flasche hervor. Verkorkt und mit einem magischen Wachssiegel verschlossen, klopft ein kleiner roter Geist gegen das Glas. Als er Leyna sieht, verengen sich seine Augen. Die junge Frau tritt an den Tisch heran. Instinktiv erkennt sie, dass das der Gegenstand sein muss, den sie braucht. »Kann ich mitspielen?« Überrascht fixiert der Schnurrbartträger sie. »Du schon wieder? Kennst du Poker?« »Von Weitem.« »Hast du denn etwas, dass du setzen könntest?« Das einzige in Leynas Taschen ist das Radar, weshalb sie es auf den Tisch legt. Gustave bekommt einen kleinen Herzinfarkt und versucht sie von ihrem Vorhaben abzubringen, doch Leyna ist zu sehr von dem kleinen roten Männchen in der Flasche abgelenkt, als dass sie ihm zuhören könnte. Es tanzt. Ist das … Makarena? fragt sie sich in Gedanken. Der Android winkt seinem Gegenüber, dass er den Platz räumen soll. Mürrisch steht dieser auf. »Setz dich.« Vier Runden darf Leyna mitspielen, bis der Androide, der sie bis eben noch so großzügig eingeladen hat, wütend aufspringt, dabei den Tisch umstößt und sie anblafft. Chips fliegen. Die Flasche kullert vor Leynas Füße. Der Geist darin zwinkert ihr zu und schnipst mehrfach, während er aufreizend seine Hüften schwingt. Ihr wird übel, als er ihr auch noch Küsse zuwirft. Weshalb sie sich auf die Gefahr vor sich zu konzentrieren versucht. Abwehrend hebt sie ihre Hände. »Mädchen, du betrügst doch! Das ist der vierte Straight Flush in Folge. So viel Glück − das ist unmöglich. Verschwinde endlich!« »Sehr gerne.« Leyna greift nach der Flasche und rennt ins Freie. Zu spät realisiert sie, dass sie ihren Regenschirm an der Theke hat stehen lassen. Aber es bleibt ihr keine Zeit ihn zu holen und so läuft sie weiter. Regentropfen durchnässen sie, bis sie mehrere Seitengassen entfernt stürzt und neben einer Pfütze liegen bleibt. Die Flasche fällt ihr dabei aus der Hand, rollt bis ins Wasser und bleibt in der Mitte – im schwindenden Blickfeld der jungen Frau − liegen. Das Wachssiegel hat sich gelöst. »Leyna! Steh auf!«, brüllt ihr ein besorgter Gustave ins Ohr. Doch der Anblick der Flasche überlagert sich mit einer ihrer schlimmsten Erinnerungen. Vor ihrem geistigen Auge ersteht ein Bild, von dem sie glaubte, es schon lange vergessen zu haben: Wasser, dass die Wände ihrer alten Lampe herunter strömt und diese langsam, aber unaufhaltsam füllt. Ein ehemaliger und allzu garstiger Meister versuchte sie vor Langem zu ertränken, um sich einen vierten Wunsch, anstatt der üblichen drei, zu erpressen. »Leyna!« Aber ihr Name schwebt nur am Rande ihres Bewusstseins − erreicht sie nicht wirklich. Vor allem, weil die Flasche, die tatsächlich vor ihr in der Pfütze liegt, zu schwanken beginnt. Das rote Männchen steht in der Flasche hüfthoch im Wasser und winkt hektisch Leyna zu. Wie ich damals, denkt sie. »Wie ich damals!«, ruft sie aus. Ruckartig setzt sie sich auf und klaubt die sinkende Flasche aus dem Beängstigen Nass. Ihr Blick fällt auf die Oberfläche des Wassers und ihr Spiegelbild. Eine verängstigte, zitternde Frau. Völlig durchnässt. Mein Schimmern ist fort, denkt sie und greift sich an den Arm. Verkrampft sich. »Meine Kräfte sind fort – ich muss das nie wieder durchmachen«, flüstert sie sich selbst zu. »Leyna, ich habe ein Portal geöffnet. Es liegt in der Pfütze. Spring hinein, schnell!«, ruft Gustave. Sie schmeißt die Flasche ins Wasser, um das Spiegelbild zu brechen. Einen Augenblick tanzt sie auf den Wellen und verschwindet dann. »Leyna, ins Wasser mit dir. Das wird dich retten!« Sie lässt sich nach vorne fallen und versinkt. Fortsetzung folgt.
Links zu den Videos:
Twitch: https://www.twitch.tv/videos/2473338185
YouTube: https://youtu.be/QNRdnJOpkJ8
Alles zur Was passiert danach? Anthologie
Teamvorstellung: Maria Nitzl, Nadine Föhse, Carolin Summer, J. Gipfelbasilisk
Autor*innen: Andreas Röger, Asteria Rabenfeder, beschaulich, Christina Brühl, Inge SaintLaurent, Katharina Jörn, Palandurwen, Stef Helmel
Alles zum aktuellen Was passiert danach? Charakterkonzept
Teilnahmebedingungen, FAQ, Charakterkonzepte
Aufgaben: März 25, April 25, Mai 25, Juni 25, Juli 25
Texte
Juni 2025:
- Flüssiges Gold – Inge SaintLaurent
- Der letzte Gefallen – Palandurwen
- Die Farbe des Schmetterlings – Gipfelbasilisk
Mai 2025:
April 2025:
- Das Erwachen der Macht – Roalwyn
- Was das Grau war – Inge SaintLaurent
- Eine rein geschäftliche Abmachung – beschaulich
- Blutiger Duft – Gipfelbasilisk
März 2025:
- Es war, es ist, es wird – Inge SaintLaurent
- Die wahren Opfer des Fluchs – Palandurwen
- Die Prüfung – Roalwyn
- Wovon träumt ein Märchen – Gipfelbasilisk